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Garmethoden

Mit dem geeigneten Kochgerät und der richtigen Garmethode lässt sich himmlisch kochen.

 

Dämpfen

Zartes Gemüse, Fisch sowie Fleisch eignen sich zum schonenden Garen über Dampf. Das Gargut wird zugedeckt in einem Topf auf einem

Siebeinsatz über kochendem Wasser im Dampf gegart.

 

Dünsten

Diese Garmethode ist sehr schonend, da die Speisen im verschlossenen Topf in wenig Flüssigkeit garen. Die Zugabe von Fett ist nicht erforderlich. Es ist jedoch geschmacklich aromatischer, wenn man Gemüse, Fleisch oder Fisch erst in Fett andünstet.

 

Frittieren

Früchte, Gemüse, Fisch, Fleisch oder Käse werden mit einer Teighülle umgeben und in heißem Fett ausgebacken. Damit die Temperatur des Frittierfetts nicht absinkt, sollte nur portionsweise frittiert werden. Verwenden Sie nur geschmacksneutrale, bis auf 200 °C erhitzbare Fette wie Erdnussöl oder Plattenfette.



Pfannenrühren

Alle Zutaten werden bei dieser Garmethode, die aus der asiatischen Küche stammt, klein geschnitten und im Wok in heißem Öl unter Rühren blitzschnell gebraten und bissfest serviert.

 

Pochieren

Das langsame Garen in Flüssigkeit wird auch als Garziehen bezeichnet. Dabei muß die Temperatur stets unter dem Siedepunkt gehalten werden. Diese Garmethode eignet sich für zarte Fischfilets, mageres Fleisch sowie Klöße und Eierspeisen.

 

Schmoren

Ob Gemüse, große Braten oder Ragouts – das Prinzip ist stets das gleiche: Zunächst wird Fleisch, Gemüse oder Fisch in heißem Fett scharf angebraten, dann gießt man Flüssigkeit an und lässt alles zugedeckt bei schwacher Hitze leise köcheln. Als Garflüssigkeit eignen sich Brühe, Wein sowie Wasser.